Chancen & Risiken

ISO 9001 Kapitel 6.1 – Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen | Wir sind ISO 9001Unternehmensberatung für Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen | Training | Seminare | Schulungen

Die ISO 9001 ist die internationale Norm für Qualitätsmanagement-Systeme. In Kapitel 6.1 werden die Anforderungen an Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen definiert. Dabei geht es um die Identifikation, Bewertung und Behandlung von Risiken und Chancen im Zusammenhang mit der Erreichung der Organisationsobjektive.

Wir sind ein ISO 9001 Unternehmensberatung für Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen. Wir bieten Trainings, Seminare und Schulungen an, um Unternehmen bei der Umsetzung der ISO 9001 zu unterstützen. Wir helfen Ihnen dabei, die Anforderungen der ISO 9001 zu erfüllen und Ihr Qualitätsmanagement-System weiterzuentwickeln.

ISO 9001:2015 Risiko- und Chancenmanagement

Risiko- und Chancenmanagement ist ein wesentlicher Bestandteil der ISO 9001:2015. Die Organisation muss Maßnahmen zur Identifikation, Bewertung und Behandlung von Risiken und Chancen im Zusammenhang mit der Erreichung ihrer Organisationsobjektive treffen. Dieser Prozess soll helfen, die Qualitätsziele der Organisation zu erreichen und gleichzeitig das Qualitätsrisiko zu minimieren.

Die Organisation sollte ein systematisches Vorgehen für das Risiko- und Chancenmanagement entwickeln, um sicherzustellen, dass alle relevanten Risiken identifiziert, bewertet und behandelt werden.

ISO 9001: Anforderungen zum Umgang mit Risiken und Chancen

ISO 9001: Anforderungen zum Umgang mit Risiken und Chancen

Risiken und Chancen sind zwei Seiten derselben Medaille. In der ISO 9001 müssen Unternehmen beides berücksichtigen, um erfolgreich zu sein.

Risiken und Chancen sind zwei Seiten derselben Medaille. In der ISO 9001 müssen Unternehmen beides berücksichtigen, um erfolgreich zu sein.

Risiken können intern wie extern entstehen und müssen entsprechend bewertet und behandelt werden. Ein internes Risiko ist zum Beispiel eine Änderung in der Organisation, die zu einem Qualitätsproblem führen kann. Ein externes Risiko ist beispielsweise ein Lieferantenwechsel, der ebenfalls zu Qualitätsproblemen führen kann.

Chancen hingegen sind positive Aspekte, die genutzt werden können, um die Qualität zu verbessern. Eine Chance kann zum Beispiel sein, dass ein neuer Lieferant bessere Produkte liefert und dadurch die Qualität verbessert wird.

In der ISO 9001 müssen Unternehmen sowohl Risiken als auch Chancen berücksichtigen. Dazu gehört es, Risiken zu identifizieren, zu bewerten und zu behandeln. Gleichzeitig müssen die Chancen genutzt werden, um die Qualität zu verbessern.

Der risikobasierte Ansatz ist ein Ansatz, der sich auf die Beurteilung und das Management von Risiken konzentriert.

Es ist ein wichtiger Bestandteil der modernen Unternehmensführung und hilft Unternehmen dabei, ihre Risiken zu identifizieren, zu bewerten und zu minimieren. Dieser Ansatz ist besonders wichtig in Zeiten des wirtschaftlichen Umbruchs, da er Unternehmen dabei hilft, ihre Geschäftsaktivitäten auf eine sicherere und effektivere Weise zu gestalten. Die wichtigsten Konzepte des Risikomanagements sind:

1. Identifizierung von Risiken: Das erste Konzept des Risikomanagements ist die Identifizierung von Risiken. Unternehmen müssen verstehen, welche Art von Risiko ihnen droht und wie groß das Ausmaß dieses Risikos ist. Dieser Schritt hilft Unternehmen auch, die richtigen Maßnahmen zur Vermeidung oder Minimierung dieses Risikos zu ergreifen.

2. Bewertung der Schwere des Schadens: Nachdem ein Schaden identifiziert wurde, muss das Ausmaß seiner Schwere bewertet werden, um herauszufinden, ob es sich um ein kleines oder großes Problem handelt. Die Bewertung der Schwere des Schadens hilft Unternehmen auch dabei, die richtige Strategie für die Behandlung dieses Problems zu entwickeln.

3. Erstellung eines Aktionsplans: Nachdem das Problem identifiziert und bewertet wurde, sollte ein Aktionsplan erstellt werden, um sicherzustellen, dass das Problem behoben wird und keine weiteren Konsequenzen auftreten. Der Aktionsplan sollte detailliert sein und alle notwendigen Schritte enthalten, damit er effektiv umgesetzt werden kann.

4. Umsetzung des Aktionsplans: Der Aktionsplan sollte umgesetzt werden, wobei sichergestellt wird, dass alle Schritte genau befolgt werden und die notwendigen Maßnahmen ergriffen werden. Dies kann einige Zeit in Anspruch nehmen und sollte regelmäßig überprüft und angepasst werden, bis das Problem gelöst ist.

5. Überprüfung der Ergebnisse: Nachdem der Aktionsplan umgesetzt worden ist, muss sichergestellt sein, dass keine weiteren Konsequenzen auftreten und dass das Problem behoben ist. Wenn dies nicht der Fall ist oder weitere Probleme auftreten, muss der Prozess erneut gestartet werden.

Wie erstellt man einen Aktionsplan?

Ein Aktionsplan ist in der Regel eine Liste mit den Schritten, die zur Lösung des Problems ausgeführt werden sollen.

Wir sollten reden...

… wenn Sie sich in einem oder mehrerer Bereiche wiederfinden. Aber wir sollten auch reden, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob wir Ihnen helfen können. Meist lässt sich durch ein Gespräch ganz einfach klären, wo Bedarf besteht und wo genau wir helfen können.